Der erste Vortrag der Reihe „Realität gegen Spekulation: Menschenrechte in Deutschland“ fand in St. Petersburg statt

Der erste der Vorträge mit deutschen Experten zum Thema „Realität gegen Spekulation: Menschenrechte in Deutschland“ fand am 20. November 2019 im Auditorium der Fakultät für Internationale Beziehungen und Politikwissenschaft des Nordwestinstituts der Russischen Akademie für Volkswirtschaft und öffentliche Verwaltung in St. Petersburg statt.
ExpertInnen aus Deutschland beantworteten Fragen aus dem Publikum zu gängigen Vorurteilen über das moderne Leben in Deutschland, wie z.B. Jugendgerichtsbarkeit, Flüchtlingssituation, Alltag und die Probleme der russischsprachigen Gemeinschaft.
Zu den ExpertInnen gehörten Anke Gisen, Abteilungsleiterin im Berliner Kultusministerium, Olaf Kühl vom Berliner Senat, Menschenrechtsaktivist Alexei Boris und Schauspieler und Regisseur Grigori Koffmann.
Mehr zu diesem Treffen können Sie hier später lesen.
Foto: Darina Mayatskaya

Deutsch – Russisches Jahr der Menschenrechte
Das Projekt informiert deutsche Gesellschaft einschließlich des russischsprachigen Teils über die Lage in Bezug auf die Achtung der Menschenrechte in Russland; und die Russen – über die Situation in diesem Bereich in Deutschland. Unter Beteiligung des russischen Menschenrechtszentrums „Memorial“ und des Forums der russischsprachigen Europäer sowie mit Unterstützung des deutschen Auswärtigen Amtes realisiert.